Nach einem reichhaltigen
Frühstücksbüfett und nach dem Verstauen
unseres Gepäcks fuhren wir im Bus nach
Sebnitz, wo wir in der Kirche der
katholischen Kirchengemeinde um 10 Uhr
zufällig an einem Festgottesdienst zum 125
jährigen Bestehen teilnahmen und Pater
Martin spontan konzelebrierte. Der Einladung
auf das anschließende Gartenfest um die
Kirche konnten wir aus Zeitgründen leiden
nicht folgen. Denn wir hatten noch ein
schönes Stück Fahrt bis zur weltberühmten
Bastei im Elbsandsteingebirge hoch über der
Elbe bei Rathen. Klettern blieb uns erspart,
denn unser Fahrer brachte uns auf der Anhöhe
bis kurz vors Ziel. Nach 10 Gehminuten vom
Busparkplatz aus, empfing uns ein
überwältigender Blick auf die Bastei und ein
gigantischer Ausblick von der Basteibrücke
und der anschließenden Felsenburg ringsum
ins Sandsteingebirge mit den stelenartigen
Sandsteingebilden und ins breite Elbtal 250
Meter steil unter uns.
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Aussichtsplattform
auf dem Basteifelsen |
Das Elbtal 250 m
unter der Plattform |
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Panoramabild mit
Felsenburg und Basteibrücke |
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Elbtalpanorama von
der Bastei (in der Mitte leider
etwas geknickt) |
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Auf der
Basteibrücke |
Ausguckkanzel an der
Basteibrücke |
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Unter den Massen von
Besuchern aus aller Herren Länder, hatte jeder seine Mühe, zu
unverstellten Aufnahmen zu kommen. Wer die
Gegend gemütlich bestaunen wollte, ließ sich
in einer der Gipfel- Gaststätten nieder.
Viel aufregender, aber etwas beschwerlicher
war das jedoch zu Fuß. Zeit war genug für
einen Rundgang, um von der
Basteibrücke über die Felsenburg auf
Aussichtsplattformen und Stegen den Blick
immer wieder in die Ferne und ins Tal
schweifen zu lassen und Fotos zu schießen. -
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Imposanter Fels an der
Burg |
Zwischen den Felszinnen
in luftiger Höhe |
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Felsenspalt mit Blick
ins Elbtal |
Steg
überm Abgrund in der
Felsenburg |
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Felsentürmen
an der Basteibrücke, der
Elbe zugewandt |
Lustige
Namen: Kasper,
Plattenstein und
Gansfelsen |
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Panorama: die 3
benannten Felsen, Felsenburg und
Basteibrücke |
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Innenhof der Felsenburg |
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Zur Rückfahrt nach Hause fanden sich alle
vollzählig um 15.30 Uhr am Bus ein. Kurz vor
der Heimat machten wir nochmals Halt im
Landgasthof Schönwald zum Abendessen. Alle
waren wohl einer Meinung, dass wir rundum
einen sehr gelungenen Chorausflug erleben
durften, bei dem es keinem an dem sehr
warmen Tag im Bus nicht an Kühlung und dank
großzügiger Chorkasse auch nicht an
erfrischenden Getränken fehlte.
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Beim
abschließenden Abendessen auf der
Heimfahrt |
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